Zitate aus Dorn-Bader, Physik Gymnasium SEK II
Verwendet in meinem offenen Brief an den Verlag:

Munition für die Gegner der Relativitätstheorie
Kritische Anmerkungen zum Kapitel “Relativitätstheorie” des „Dorn-Bader“, SEK II
 

 
 

(1) Die spezielle Relativitätstheorie beschreibt nur exotische Spezialfälle

S. 242, erster Abschnitt

"... Schon mit 16 Jahren fragte sich EINSTEIN: Wie schnell ist ein Lichtblitz relativ zu mir, wenn ich ihm mit halber Lichtgeschwindigkeit nacheile? In seiner speziellen Relativitätstheorie beschränkte er sich auf Beobachter, die z.B. in Zügen sitzen, die mit konstanter Geschwindigkeit v dahingleiten."
 

 
 

(2) Relativistische Effekte sind nicht real, sondern relativistisch

S. 254

"Längenkontraktion und Zeitdilatation sind nicht real: vielmehr verhalten sich Längen und Zeiten relativistisch, gemäß der SRT: Es gilt: t' = kt und L' = kL."
(Im Original sogar fett gedruckt.)
 

 
 

(3) Die ART ohne Einsteins wunderbarsten Gedanken

S. 260

"EINSTEIN wollte vor allem die Gravitation erklären, die Massenanziehung. Dazu verglich er das Schwersein der Körper mit ihrer Trägheit. Von beiden wissen wir: In der luftleeren Fallröhre fällt eine Bleikugel trotz 1000-facher Gewichtskraft gleich schnell wie eine Flaumfeder. ... Offensichtlich ist das Trägsein die fundamentalere Eigenschaft der Körper, nicht das Schwersein. ... Deshalb postulierte Einstein das Äquivalenzprinzip: 'Man kann zwischen Träg- und Schwersein nicht unterscheiden. Beide sind äquivalent."  (Keine Quellenangabe im Buch oder ein Hinweis darauf, dass es verschieden 'starke' Ausprägungen des Äquivalenzprinzips gibt.)

 
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